Unser neuer Kollege Ahmad Warda im Interview

Ahmad Warda ist nun schon 12 Wochen bei uns im Unternehmen.
Er hat uns ein paar Fragen zu seiner Person und seiner Rolle im solvimus Team beantwortet.

 

Lieber Ahmad, wie bist Du auf die solvimus GmbH aufmerksam geworden?

In der letzten Phase meiner Promotion als Doktorand an der TU Ilmenau machte ich mir detailliertere Gedanken zu meinem zukünftigen Wunschjob. Nebenbei habe ich als Projektleiter gearbeitet. Da dieser Job nicht so war, wie ich es mir vorgestellt und gewünscht habe, war ich auf der Suche nach was Neuem. Eine neue Herausforderung musste her. 
So habe ich auf diversen Stellenportalen geschaut, u.a. auch auf dem Portal der THAFF Thüringen. Dort fand ich das Stellenangebot Embedded Entwickler (m/w/d) für HW/SW von solvimus. Als ich die Stellenbeschreibung las, dachte ich sofort, das ist genau das, wonach ich suche und mir eine Karriere vorstellen könnte.

 

Weshalb hast Du Dich für solvimus entschieden und was ist Dir beim ersten Kontakt positiv aufgefallen?

Mein erstes Telefonat war sehr angenehm. Schon nach dem Gespräch dachte ich mir, bei solvimus könnte ich mir vorstellen zu arbeiten.
Hardware/Software-Entwicklungsingenieur für Embedded Systeme ist auch genau mein Fachgebiet und Faible. Wenn man mich fragen würde, was mein Wunschjob wäre, dann genau das.
Ebenfalls wichtig bei meinem zukünftigen Arbeitgeber ist mir, dass dieser eine klare Mission und Vision hat. Und diese hat solvimus und mich davon auch überzeugt.
Die internationale Ausrichtung des Unternehmens sowohl seitens der Kunden als auch Kollegen gefällt mir sehr gut. Da fühlt man sich gleich willkommen und dies zeigt die „open-minded“/ weltoffene Einstellung von solvimus.

 

Dein Bewerbungsgespräch bei der solvimus GmbH – woran kannst Du Dich noch erinnern?

Noch vor dem ersten Gespräch ist mir gleich ein Fauxpas passiert. Dieses habe ich nämlich verpasst, da ich mir den Termin falsch in meinen Kalender geplant hatte. Aber eine Woche später habe ich dann die zweite Chance erhalten.
Dieses Gespräch hatte einen positiven Eindruck bei mir hinterlassen, da es eine angenehme Stimmung war und ich mich wohl gefühlt habe. 
Ich hatte vorab eine kleine Programmieraufgabe bekommen, auf die ich mich zu Hause vorbereiten konnte. Beim Vorstellungsgespräch habe ich dann meine Lösung präsentiert und wir haben diese gemeinsam erörtert und darüber diskutiert. Mein Ansatz scheint gut gewesen zu sein, sonst wäre ich heute nicht Teil des solvimus Teams.
Insgesamt ging das Gespräch anderthalb Stunden.

 

Wie war die erste Woche an Deinem neuen Arbeitsplatz? Wie wurdest Du aufgenommen und wie verlief Deine Einarbeitung bisher?

Überrascht war ich an meinem ersten Arbeitstag von der Willkommensgirlande, mit der mein Arbeitsplatz geschmückt war und der Schokoladenbox auf meinem Schreibtisch. Das war wirklich toll – so herzlich und einladend. Sowas habe ich noch nie erlebt. 
Mein erster Tag war sehr gut vorbereitet und super organisiert. Ich bekam eine ausgedruckte Agenda; so wusste ich wie der Tag abläuft und was mich erwartet.

In der ersten Woche habe ich mich in den Bereich Smart Metering eingearbeitet, den Produktkatalog detailliert studiert, mich ins M-Bus-Protokoll eingelesen und langsam den Einstieg in die Software-Entwicklung gefunden.
Mit meinem Kollegen zusammen zeichnete ich ein Diagramm über unseren Datenkonzentrator, damit ich weiß, wie das Produkt funktioniert. Das war sehr hilfreich bei der Einarbeitung. Dies ist auch für andere neue Kollegen zum besseren Verständnis sehr hilfreich.
Ebenfalls habe ich auch ein paar Tage in die Fertigung reingeschnuppert, damit ich die Hardware unserer Produkte kennenlerne.
Die erste Woche verlief gut. Es haben natürlich viele allgemeine Informationen auf mich eingewirkt. Alle Kollegen waren sehr nett und hilfsbereit.

 

Was gefällt Dir an Deiner Arbeit bei solvimus besonders? Was ist nicht so toll?

Am besten gefällt mir meine tägliche Arbeit. Meine Aufgaben sind sehr vielseitig und die kundenspezifischen Projekte machen meine Arbeit sehr abwechslungsreich. In der Softwareentwicklung zu arbeiten ist und bleibt nun mal mein Wunschjob und macht mir viel Spaß.
Was ich auch sehr nützlich finde, ist unser „11:50-Meeting“. Alle treffen sich 10 Minuten vor 12 Uhr in der Cafeteria und geben Informationen oder Updates, die für jeden von Bedeutung sind. Danach geht es in die Mittagspause.

Im Moment kann ich gar nicht sagen, was mir nicht gefällt. Ich bin mit allem zufrieden.

 

Beschreibe uns in kurzen Sätzen Deine Funktion und um was Du Dich täglich kümmerst?

Meine Arbeit beinhaltet bis jetzt die Anpassung der Datendarstellung unseres Datenkonzentrators für die kundenspezifische Anwendung, da jeder Kunde seine eigenen Anforderungen hat. 
Das mache ich mit verschiedenen Programmiersprachen wie XML, PHP, Scripting usw. 
Hierbei bin ich natürlich immer im Gespräch mit meinem Kollegen aus dem Support, damit wir die detaillierte Angaben des Kunden besser verstehen und für ihn und uns Zeit sparen.
Nach meiner Einarbeitung werde ich mich natürlich mit der Programmierung des ganzen Systems beschäftigen und mich auch in die Hardware vertiefen. 

 

Nenne drei Gründe, warum Du gerne bei der solvimus GmbH arbeitest: 

  • Moderne und ergonomische Ausstattung des Arbeitsplatzes
  • solvimus investiert viel in seine Mitarbeiter, so dass man sich auf Arbeit wohlfühlen kann
  • Es herrscht eine familiäre Atmosphäre
  • Teamwork: Alle Mitarbeiter (abteilungsübergreifend) arbeiten gemeinsam am Unternehmenserfolg und ziehen an einem Strang

Das waren ja jetzt sogar schon vier Gründe, aber egal (lacht).

 

Wie würdest Du Deinen Freunden die solvimus GmbH als Arbeitgeber beschreiben?

solvimus hat eine klare Ansicht und Ziele für die Unternehmens-Zukunft. Wohin wir wollen, wissen wir genau. Dies finde ich für Mitarbeiter sehr wichtig.
Bei solvimus arbeitet ein junges Team. Alle sind sympathisch und sehr „open-minded“. Mir fällt dafür kein gutes deutsches Wort ein. Dies spiegelt sich auch im Führungsstil wider. 
Es herrscht eine gute Work-Life-Balance und wir machen viele schöne Events, die das Team stärken (Mittagsforum, Schlossrätsel etc.).

 

Arbeit ist nur das halbe Leben. Was machst Du gerne in Deiner Freizeit?

Ich versuche viel Sport zu treiben, wie z.B. Basketball und Tennis. Ich schwimme auch sehr gerne. Jetzt möchte ich auch wieder mit dem Volleyballspielen anfangen.
Und ich bin auch immer noch auf der Suche nach meinem Liebesglück, was durch die technischen Studiengänge an der TU Ilmenau und dem damit verbundenen Frauenmangel bisher schwierig zu finden war. Aber ich gebe die Hoffnung nicht auf (schmunzelt).

 

Lieber Ahmad, vielen Dank für dieses Gespräch und deine Offenheit.

 

Wenn auch Du daran interessiert bist, mit uns gemeinsam neue Wege zu gehen und unserem Team beitreten möchtest, dann kontaktiere uns unter bewerbung@solvimus.de.
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